Home » Lernen » Umgang mit Mitarbeitern

Umgang mit Mitarbeitern

eingetragen in: Lernen 0
Führung - Umgang mit Menschen

Dazu die 10-wichtigsten Regeln:

  1. Wenn ich eine perfekte Führungskraft wäre, aber Menschen nicht lieben könnte, würde ich letztlich doch nur egoistische Ziele setzen, aber ich würde andere nicht dafür begeistern können.
  2. Wer Menschen lieben kann, hat Geduld mit Ihnen, er behandelt sie fair.
  3. Er stellt nicht immer wieder sich selbst und seine eigenen Vorzüge in den Mittelpunkt.
  4. Er redet nicht zu anderen herunter, er spricht mit ihnen, nicht zu ihnen.
  5. Wer Menschen liebt, kann deren Gefühle verstehen, er sucht nicht immer wieder seinen eigenen Vorteil.
  6. Wer Menschen liebt, kann sein Ego kontrollieren und lässt seinen Ärger nicht an anderen aus.
  7. Wer Menschen liebt, ist nicht nachtragend und hält ihnen nicht immer wieder ihre Fehler vor.
  8. Er freut sich nicht insgeheim, wenn andere Probleme haben, sondern er freut sich, wenn anderen Gutes gelingt.
  9. Wer Menschen liebt, wird sie nicht aufgeben, er vertraut ihnen und er traut ihnen etwas zu.
  10. Er gibt ihnen Hoffnung und Ermutigung.

(Frei nach dem Management-Handbuch Nr.1)

Die entscheidende Führungsqualifikation ist Liebe.

Deshalb gilt: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!" Aber dafür ist es nötig, zunächst sich selbst lieben zu können.

Wer Menschen nicht lieben kann, wird sie über kurz oder lang manipulieren. Das ist nur eine Frage der zeit.

Wer war der größte Führer aller Zeiten?
  • Jesus von Nazareth! Er hat mit zwölf Mitarbeitern (Jüngern) den ganzen Weltkreis bis heute beeinflusst.
  • Er wusste, wie man Menschen ermutigt. Er sagte zu Petrus, einem jungen Fischer, der zwischen „Himmel hoch jauchzen“ und „zu Tode betrübt“ sein konnte, folgenden Satz:
  • "ich sage dir, du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen werde ich … bauen"

4-Punkte wie Jesus jedem hilft, eine Führungs-Persönlichkeit zu werden:
  1. Er befreit uns von Stolz zur Demut: beim Lesen des Wortes Gottes erkennt jeder Mensch seine Schwachheit.
  2. Jesus vergibt die Schuld: dadurch kann jeder Mensch Frieden mit Gott und mit sich selbst haben, das verändert die eigene Persönlichkeit nachhaltig.
  3. Jesus beruft Menschen: er hat einfache, ungelernte Menschen als seine Jünger berufen und hat sie begabt, Ihnen die Talente und Ausrüstung gegeben, die sie für ihren Dienst brauchten.
  4. Jesus schenkt jedem, der ihm vertraut die nötige Weisheit: somit kann jeder aus Berufung Führungskraft oder Unternehmer sein.

Schreibe einen Kommentar